30.12.2009Schweinegrippe-Impfung: Wem dient sie wirklich?
ub Seit Monaten werden in den Medien Nachrichten über die Schweinegrippe verbreitet. Gerade an dem Tag, als der Impfstoff bereit war, erreichte die Schweinegrippe die Pandemiestufe. Die Impfung in der Schweiz wurde als unbedenklich angepriesen. Eine kritische Hinterfragung scheint jedoch mehr als angebracht. Ist diese Impfung für die Gesundheit oder den Profit? Kommt nach der Bankenwelt nun auch das unethische Verhalten im Gesundheitssektor ans Licht?
Verschiedene Ärzte und auch Verbände warnen vor der Impfung. Sie weisen auf bedenkliche Fakten hin, die, aus welchen Gründen auch immer, in der Öffentlichkeit kaum diskutiert werden. Es gibt Aerzte wie Dr. Wolfgang Becker-Brüser, die bei dieser Kampagne von einem Grossversuch an Menschen sprechen.
Die deutsche Ärztin und Epidemiologin Angela Spelsberg, die das Tumorzentrum von Achen leitet und Vorstandsmitglied bei Transparency International ist, weist auf entscheidende Probleme hin. Nutzen und Risiken wurden nicht adäquat gegeneinander abgewägt.
Auch die gefährlichen Zusatzstoffe (Adjuvantien) wie Squalen (AsO3), wurden nicht ausreichend getestet. Im ersten Golfkrieg wurde Squalen bei rund einem Viertel der US-Soldaten als Impfverstärker engesetzt worden. Auch solche, die zu Hause blieben bekamen die Golfkriegskrankheit, mit chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie (Muskelrheuma), neben Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen, persistierenden Kopfschmerzen, Erschöpfung und ausgedehnten Schmerzen und weiteren Auswirkungen. Weiter wird auch hochgiftiges Quecksilber als Konservierungsmittel eingesetzt.
Äusserst problematisch ist auch die unzulässige Verstrickung von Zulassungsbehörden (STIKO und EMEA) mit Impfstoffherstellern. Die EMEA wird zu fast zwei Dritteln von der Pharmaindustrie finanziert. Auch in der Strategic Advisory Group of Experts (SAGE), welche die WHO berät, sitzen Vertreter der Pharmaindustrie.
Bereits wenige Tage, nachdem die ersten Erkrankungen an Schweinegrippe in Mexiko diagnostiziert wurden, bezeichnet der Berater der britischen Regierung Sir Roy Anderson die Viruserkrankung als Pandemie. Gleichzeitig betont er, dass zur Behandlung «zwei effektive antivirale Mittel» zur Verfügung stehen. Was er nicht mitteilt ist, dass er jährlich umgerechnet 136.000 Euro als Lobbyist von GlaxoSmithKline bezieht – dem Produzenten des Neuraminidasehemmers Zanamivir (RELENZA) und des Pandemie-Impfstoffes PANDEMRIX. Am 11. Juni 2009 – 45 Tage nach Bekanntwerden der ersten Infektionen – erklärt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Schweinegrippe zur Pandemie (aus Arznei-Telegramm 25.08.2009).
Dr. med Hans-Peter Donate, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Deutschen Berufsverband der Umweltmediziner hat in einer Pressemitteilung die wesentlichen Bedenken zusammengefasst.
Unterdessen kommen immer mehr Ungereimtheiten rund um die Milliarden schwere Impfkampagne ans Licht, die Ungutes anhnen lassen. Da ist zunächst ein nicht hinnehmbarer Haftungsausschluss der Hersteller. Wo gibt es so was? Dann explodiert ein Transportbehälter von Baxter mit Schweinegrippeviren Ende April 2009 im Intercity kurz vor Freiburg. Es wird keine forensische Untersuchung eingeleitet. Baxter hat weiter an 16 Labors weltweit ein mit Vogelgrippeerregern (H5N1) verseuchter tödlicher Impfcocktail ausgeliefert. Dies wurde durch Zufall aufgedeckt. Der Fall wurde heruntergespielt, fand kaum Erwähnung und die staatsanwaltliche Untersuchung scheint kaum voran zu kommen. Ein Glück, dass unter diesen Umständen nur wenige Schweizer auf den Impfzug aufgesprungen sind.
Pressemitteilung des Deutschen Berufsverbandes der Umweltmediziner Sueddeutsche Zeitung: Unhaltbarer Zustand Menschenverstand Schweiz - umfangreiches Material und Newsblog Basisinformationen Direktlink, Basiswissen als PDF, 400k The Flu Case Schweiz (D): Der Baxter / WHO 'Unfall' Schweinegrippe: Alles im Griff - Arznei-Telegramm 25.08.2009' |
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